Die Jugendturner D des TV Spaichingen beim Landesfinale: Simon Limburger, Marcel Eppler, Marlon Frech, Georg Braunschweiger mit Trainerin Letizia Leotta

Die Jugendturner D

beim Landesfinale

Mit einem zweiten Platz feierten die C-Jugendlichen Turner des TV Spaichingen einen großartigen Erfolg beim Landesfinale des LBS-Cups im Gerätturnen, das am vergangenen Sonntag in Fellbach-Schmiden, bei Stuttgart, ausgetragen wurde.

 

Mit Fabian Eichner, Constantin Rothweiler, Dennis Tischkunov, Yannick Truppe und Lenard Wehrle konnte der TV Spaichingen mit einer starken Mannschaft beim Saisonhöhepunkt an den Start gehen. Am Ende lag dann auch nur der TV Wetzgau mit knappen 1,1 Punkten vor den Turnern aus der Primstadt, die sich zudem als einziges Team aus dem Süden Württembergs für das Finale qualifiziert hatten.

 

Trainer Helmut Frenger zeigte sich nicht nur ob der Platzierung seiner Mannschaft zufrieden, sondern auch die gezeigten Leistungen gaben Anlass zur Freude und zu berechtigter Hoffnung, dass man auch in der kommenden Ligasaison bestehen können wird. Einige Turner des TV haben am Ende der vergangenen Saison ihre aktive Laufbahn beendet und so ergeben sich für die Mannschaft nun wieder Aussichten auf eine gute Platzierung in der Bezirksliga.

 

Doch nicht nur die C-Jugendlichen hatten sich für das Finale qualifiziert. Auch die jüngeren Turner aus der D-Jugend waren in Fellbach am Start. Für Georg Braunschweiger, Marcel Eppler, Marlon Frech und Simon Limburger war die Teilnahme am Landesfinale ein toller Erfolg und natürlich wollte man auch bei diesem Wettkampf die besten Leistungen abrufen, um mit der starken Konkurrenz aus dem Rest des Landes mithalten zu können.

 

Handicap für die Spaichinger Turner war sicherlich, dass man im Gegensatz zur Konkurrenz nur mit vier Turnern antreten konnte und damit nur ein Streichresultat pro Gerät möglich war.

 

Am Ende erreichten die jungen Talente des TV den 10. Platz und konnten damit nur die WKG Illertal hinter sich lassen. Trotzdem war die Enttäuschung schnell wieder weg gewischt, denn am Boden, am Sprung und auch am Barren wussten Primstädter durchaus zu überzeugen. So überwog am Ende eines ereignisreichen und aufregenden Wettkampfs bei den Turnern und ihrer Trainerin Letizia Leotta die Freude über die guten Einzelleistungen und ein tolles Mannschaftsgefühl.