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3. Platz für Jugend- turner AK 10/11 |
Die Mannschaft der Altersklasse 10/11 Jahre konnte wieder einen großes Erfolg für sich verbuchen. Beim Landesfinale in Wernau konnten sie den Bronzeplatz ergattern. Sehr gut verkaufte sich auch die Mannschaft der E-Jugend (8/9 Jahre). Sie konnte sich mit dem 5. Platz in der Mitte des Starterfeldes platzieren.
Die D-Jugend-Mannschaft Andreas Hirsch, Tristan Wunderlich, Daniel Schneider, Marc Kaltenbach und Leon Fallert und ihrem Trainer Stefan Reuther konnten damit ihr selbstgestecktes Ziel, einen Podestplatz, erreichen. Den Vortritt auf den ersten beiden Plätzen mussten sie nur den Turnzentren der TSG Öhringen und TSG Backnang überlassen. Auf den Plätzen vier und fünf folgten dann die Teams aus Wetzgau und Ulm.
Als größte Stützen der Mannschaft erwiesen sich Hirsch und Wunderlich, die mit erturnten 74,5 Punkten auch in einer Einzelwertung bei den vordersten Rängen lagen. Aber auch die anderen drei Mannschaftsmitglieder Schneider, Kaltenbach und Fallert konnten alle wichtige Punkte für das Mannschaftsresultat sammeln, so dass die Bronzemedaille der Verdienst einer sehr guten mannschaftlich geschlossenen Leistung ist.
Die Spaichinger konnten an ihren Topgeräten Sprung (hier überragend Wunderlich) und Barren beginnen und da bereits den Grundstein für ihren Erfolg legen. So konnten auch kleinere Patzer an Reck und Ringen den Erfolg nicht mehr gefährden.
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5. Platz für Jugend- turner AK 8/9 |
Die E-Jugend-Mannschaft bestehend aus Patrick Sindele, Elias Huber, Luca Seeh, Samuel Hauser und Luca Boschanowitsch und ihrem Trainer Harald Grimm konnten mit ihrem 5. Platz absolut überzeugen. Ganz vorne landeten hier die Mannschaften aus Öhringen, Kirchheim und Backnang. Stärkster Einzelturner bei den Spaichinger Turner war hier Patrick Sindele. Letztendlich haben aber alle einen tadellosen Wettkampf abgeliefert und absolut verdient diese gute Platzierung ergattert.
Für dieses Jahr sind nun die Wettkämpfe der Jugendturner abgeschlossen. Nächstes Jahr müssen sie sich dann in höheren Klassen mit schwierigeren Übungen neu beweisen.
